" Maximilian der Starke " |
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von Wilfried Reinhehr Regie Robert Bischofberger |
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Theatersaison 1993/94 |
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zum Inhalt: Der Arnhofbauer möchte seinen Sohn mit der Tochter vom Oberhof verheiraten. Die jungen Leute haben aber andere Pläne. Der Arnhofer Sohn hat ein Mädchen in der Stadt und die Oberhofer Tochter liebt den Leiter der örtlichen Sparkasse. Mit hilfe des Altknechts bringt der Arnhofer Sohn sein Mädel als Knecht verkleidet auf den Hof. Als die beiden Liebenden nun zusammen erwischt werden , glauben die Eltern ihr Sohn sei "anders". Um ihn von dieser Krankheit zu kurieren , bestellen sie eine Lebedame aus der Stadt. Dieses Weibsbild soll ihn wieder auf den rechten Weg bringen. Da der Junge aber völlig normal ist und seine Maxim liebt, kann die Dame bei ihm nichts ausrichten. Dafür gefällt sie dem Bauern umso besser. Er erliegt den reizen der Dame, was wiederumdie Bäuerin gar nicht gerne sieht. Die jungen Leute, der Altknecht und die Magd, die mit ihnen gemeinsame Sachen machen, amüsieren sich über den Bauern und die Bäuerin. In dieser Situation gelingt es den jungen Leuten, das Blatt zu wenden. Letztlich wiligen dei Eltern in die Heirat mit der Schuhverkäuferin ein, zumal sie als Knecht bewiesen hat, daß Sie zupacken kann. |